
Radtouren ab Lauenburg
Mit dem Fahrrad die Stadt an der Elbe erkunden
Wenn Sie nach einem unvergesslichen Erlebnis suchen, sollten Sie unbedingt unsere malerischen Radwege erkunden. Lauenburg ist ein Paradies für Fahrradliebhaber, denn der berühmte Elberadweg führt direkt durch unsere Stadt. Kein eigenes Fahrrad dabei? Dann nutzen Sie den Fahrrad-Verleih der Tourist-Information.

Elberadweg "Hohes Elbufer"
Elberadweg
Der Elberadweg ist einer der bekanntesten und beliebtesten Radwege in Deutschland und führt Sie direkt durch die malerische Altstadt von Lauenburg/Elbe. Auf dieser Strecke erwarten Sie beeindruckende Ausblicke auf die Elbe, historische Sehenswürdigkeiten und charmante Ortschaften.

Entlang der Alten Salzstraße
Alte Salzstraße
Die Alte Salzstraße ist eine historische Handelsroute, die einst für den Transport von Salz genutzt wurde. Heute ist sie ein beliebter Radweg, der Sie durch wunderschöne Landschaften und historische Orte führt.

Den Elbe-Seiten-Kanal mit dem Rad erkunden
Weitere Routen
Neben dem Elberadweg und der Alten Salzstraße gibt es zahlreiche weitere interessante Radwege in und um Lauenburg/Elbe, wie z.B. die Lauenburg-Büchen-Runde oder die Vier-Länder-Tour, die die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg verbindet.
Radtour von Lauenburg nach Geesthacht über "Hohes Elbufer"
15,5 Kilometer, Fahrtzeit ca. 50 Minuten
Wir starten unsere Radtour am Elbschifffahrtsmuseum im Herzen der Altstadt und fahren elbabwärts durch die Elbstraße. An der nächsten Möglichkeit biegen wir links ab und fahren weiter an der Elbe entlang. Der Weg vorbei an der Jugendherberge "Zündholzfabrik" und dem Restaurant "Bootshaus" und wir genießen den Blick über die Elbe. Auf Höhe des Grillplatzes biegen wir rechts ab und fahren bergauf auf das Kopfsteinpflaster "Am Kuhgrund". Wenn wir rechts das Lauenburger Freibad sehen, schieben wir das Rad links ein kurzes Stück den Berg hinauf.

Nach der Altstadt immer an der Elbe entlang

Naturschutzgebiet Hohes Elbufer

Waldweg Hohes Elbufer
Vom Elbkamp in den Wald
Oben am Elbkamp angekommen geht es zur linken Seite vorbei an Wohnhäusern, die allesamt etwas gemeinsam haben: einen wunderschönen unverbauten Blick über die Elbe. Wir lassen diese hinter uns und fahren durch wunderschöne Wälder und erhaschen durch die Bäume von hoch oben immer wieder den Blick auf die Elbe. Zwischendurch laden Bänke zu einer Pause ein.

Mach mal Pause

Wir passieren Schnakenbek

Wunderschöne Wälder entlang des Radwegs
Nächster Ort ist Schnakenbek
So geht es einige Kilometer durch den Wald, der im heißen Sommer kühlen Schatten spendet. Der Weg ist perfekt ausgeschildert. Immer dem Zeichen des Elberadwegs folgen. Erste Zeichen von Zivilisation findet man erst am Glüsinger Grund wieder. Ein kurzes Stück asphaltierte Straße, auf der auch Autos fahren können. Dann biegen wir Richtung Waldparkplatz ab und befinden uns wieder auf dem Waldweg. Wenige wunderschöne Kilometer später landen wir in Schnakenbek. Wer möchte, macht einen kurzen Abstecher zu den Resten der Ertheneburg, wobei von der ehemaligen aus dem 12. Jahrhundert nicht wirklich was zu sehen ist.

Schöne Hütte für eine Rast

Berg- und Talbahn macht richtig Spaß

Schöner Blick auf die Elbe
Von Schnakenbek nach Grünhof
Wir kreuzen die Alte Salzstraße und lassen Schnakenbek hinter uns. Schnell zurück auf den Waldweg, wo es fortan bergauf und manchmal steil bergab geht. Und auch hier erfreuen wir uns immer wieder auf den Blick von hoch oben auf den mächtige Fluss zu unserer Linken. Nach vielen Waldkilometern ist dann Schluss mit Bäumen und mächtigen Fahnen. Wir landen etwas unverhofft in einem Wohngebiet in Grünhof-Tesperhude. Entlang des Ringwegs kommen wir an die Tesperhuder Straße. Hier geht es schnell bergab hinunter direkt an die Elbe.

Kernkraftwerk Krümmel

Hochseilgarten Geesthacht

Energiepark Geesthacht
Von Grünhof zur Beach Lounge
Der Blick auf die Elbe ist für die verbleibenden 5 Kilometer unverbaut und wir fahren mit dem Rad immer parallel zum Fluss. Wir passieren das mächtige, aber stillgelegte Kernkraftwerk Krümmel und fahren weiter vorbei am Grillplatz Geesthacht Feldherrenhügel zu unserer Rechten, der sich direkt neben dem Hochseilgarten Geesthacht befindet. Wer mag, kann hier seine Höhenangst therapieren, bevor die Fahrt weitergeht. Auf der rechten Seiten erscheinen jetzt die mächtigen Fallrohre des Energieparks Geesthacht. Nach dem Wohnmobilstellplatz sehen wir die ersten Hausboote zu unserer Linken. Vorbei geht es am Geesthachter Freibad zum Menzer Werftplatz. Hier haben wir mit der Beach Lounge "SaBiMiBar" unser Ziel erreicht und freuen uns auf ein kühles Radler. Zurück nach Lauenburg ging es dann entlang der B5.